Wer kennt es nicht ... in der Familie, unter Freunden, am Arbeitsplatz  selbst bei Freizeitaktivitäten ... es gibt hier und da Diskussionen über die Ansichten, Absichten oder Aktionen einer anderen Person.
Auch Unternehmen untereinander können unterschiedlicher Auffassung über den Umfang geleisteter Arbeiten, deren Qualität oder gar die Kosten für geleistete Arbeiten sein.
 
Was wir im Laufe unseres Lebens gelernt haben, ist diese Diskussionen mehr oder weniger erfolgreich zu führen und zu einem Ergebnis zu bringen. Ist die Diskussion erfolgreich, so sind idealerweise alle Beteiligten mit dem Ergebnis einverstanden - super, Sie haben es geschafft - ohne Mediation!
 
Nun gibt es leider auch Situationen, in denen selbst ausgiebige Diskussionen auf der Sachebene geführt wurden, das Ergebnis jedoch nicht von allen Beteiligten akzeptiert wird. In einem weiteren Szenario führt die Diskussion überhaupt zu keinem Ergebnis. Im ungünstigsten Fall wird gar nicht erst diskutiert und die Beteiligten trennen sich. Oder sie landen - je nach dem, wie schwerwiegend die Situation ist - früher oder später vor einem Richter. 

Hier hilft die Mediation die Eskalation abzufangen und eine gemeinsam getragene Lösung zu entwickeln - praktische Beispiele: 

• Konflikt unter Kollegen oder mit Vorgesetzten bzw. Untergebenen
• Nachbarschaftsstreitigkeit
• Erbschaftsstreit in der Familie
• Beziehungsprobleme in der Familie
• Trennungskonflikt
• Scheidungsstreit oder 'Rosenkrieg'
• Baurechtsstreit
• Nachfolgeregelung im Betrieb

Wenn die Konfliktparteien bereit sind, sich intensiv mit dem Konflikt auseinanderzusetzen und lösungsorientiert daran zu arbeiten, so haben sie im Rahmen der Mediation gute Chancen, mit Hilfe des Mediators eine Einigung zu erzielen.